Im Rahmen der Miniprojektbörse „Aktiv inklusiv!“ unterstützt die Stadt Monheim am Rhein finanziell Projekte, die das Miteinander fördern und darauf ausgerichtet sind, Ausgrenzung abzubauen. Aktuelles Beispiel: Am Donnerstag, 6. Juni, bietet das Mehrgenerationenhaus der Evangelischen Kirchengemeinde an der Friedenauer Straße 17.II einen Vortrag mit dem Titel „Selbstwert, Mehrwert, Gesellschaftswert: Die Frau in der demokratischen Gesellschaft“ an – gefördert durch die Miniprojektbörse. Von 17.30 bis 19.30 Uhr referiert Sabine Barz zu dem Thema. Der Eintritt ist frei. Es handelt sich um ein Projekt im Rahmen des Cafés „Frauen der Welt“.
Seit dem Start der Miniprojektbörse 2017 hat die Stadt bereits fast 60 Projekte in Höhe von insgesamt mehr als 65.000 Euro gefördert. Die Möglichkeiten sind vielfältig, sie reichen von Musik-, Sport- und Kunstaktivitäten bis zum Brauchtum. Es kann aber genauso gut der Erste-Hilfe-Kurs für Flüchtlinge sein. Insgesamt stellt die Stadt dafür 25.000 Euro jährlich zur Verfügung. Antragsberechtigt sind grundsätzlich alle Monheimerinnen und Monheimer sowie hier ansässige gemeinnützige beziehungsweise ehrenamtlich tätige Vereine und Institutionen.
Weitere Informationen über die Miniprojektbörse „Aktiv inklusiv!“ gibt es auf der städtischen Homepage unter <link http: www.monheim.de stadtleben-aktuelles gesellschaft-miteinander inklusion>www.monheim.de/stadtleben-aktuelles/gesellschaft-miteinander/inklusion/. (nj)