Haus der Chancen, Raum 1.01
Hier finden Sie diese Infos:
Moki ist die Abkürzung für: Monheim für Kinder.
Moki ist ein Plan.
Der Plan sagt:
Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen.
Und sich besonders gut entwickeln.
Dafür gibt es Unterstützung von Anfang an.
Also von der Geburt an.
Die Unterstützung muss lange gehen.
Also bis Jugendliche zum Beispiel eine Ausbildung machen.
Damit die Jugendlichen ihr Leben
als Erwachsene ohne Hilfen meistern können.
Bei Moki geht es darum:
Kinder und Jugendliche bekommen schon ganz früh Unterstützung.
Eltern bekommen dabei auch Hilfe.
Das heißt: Alle lernen ganz viele neue Dinge.
So können alle Kinder und Jugendliche gut in der Schule sein.
Moki ist wichtig an vielen Stellen in der Stadt Monheim am Rhein.
Zum Beispiel:
Deshalb sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
von diesen Stellen auch besonders ausgebildet.
Die Stadt arbeitet auch
mit vielen anderen Stellen zusammen.
Das nennt man Netzwerk.
Bei Moki geht es darum:
Kinder und Jugendliche bekommen Unterstützung.
Schon ganz früh:
Von der Geburt bis zur Ausbildung.
Eltern bekommen dabei auch immer Hilfe.
Das schwere Wort dafür ist: Vorbeugung.
Mit Moki entwickeln sich Kinder und Jugendliche gut.
Moki hat verschiedene Teile.
Jeder Teil ist zuständig für eine Alters-Gruppe.
Alle Teile folgen nacheinander.
Wie die Perlen bei einer Kette.
Deshalb heißt es: Vorbeugungs-Kette
Die Moki-Vorbeugungs-Kette hat diese Ziele:
Die Ziele von der Moki-Vorbeugungs-Kette sind sehr wichtig.
Deshalb müssen die Ziele überall umgesetzt werden:
Dafür müssen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zusammen-arbeiten.
Und alle müssen Moki gleich verstehen.
Dafür gibt es den Vorbeugungs-Plan.
Der Vorbeugungs-Plan ist ein besonderer Text.
Alle halten sich an diesen Text.
In dem Text steht:
Hier können Sie den Vorbeugungs-Plan lesen:
Präventions-Leitbild
Achtung!
Der Text ist in schwerer Sprache.
Viele Menschen setzen die Moki-Vorbeugungs-Kette um.
Das machen diese Menschen in verschiedenen Einrichtungen.
Und mit verschiedenen Projekten.
Hier sind ein paar von diesen Projekten:
Moki-Cafés
Die Fach-Personen unterstützen die Eltern.
Zum Beispiel
beantworten die Fach-Personen Fragen zu:
Die Fach-Personen geben Eltern auch andere Unterstützung.
Zum Beispiel bei diesen Fragen:
Moki-Familien-Zentren
Die Moki-Familien-Zentren gehören zu den Kinder-Tagesstätten.
Dort gibt es ein Eltern-Café und Angebote für die ganze Familie.
Eltern können dort über ihre Sorgen sprechen.
Dafür gibt es eine Beratung.
Kinder-Tagesstätten
In den Kinder-Tagesstätten
gibt es mehr Erzieher und Erzieherinnen.
Die Erzieher und Erzieherinnen
unterstützen die Kinder.
Die Kinder sollen viel kennenlernen.
So können die Kinder nach der Kinder-Tagesstätte
gut in der Schule anfangen.
Schulen
In den Schulen ist besonders wichtig:
Jedes Kind soll die Schule gut schaffen.
Manchmal klappt es
in der Schule aber nicht so gut.
Dafür gibt es verschiedene Fach-Personen:
Jugend-Berufs-Hilfe und Jugend-Berufs-Agentur
Die Jugend-Berufs-Hilfe und
Jugend-Berufs-Agentur machen Angebote.
Diese Angebote
unterstützen junge Menschen.
Viele junge Menschen beenden die Schule.
Dann starten die jungen Menschen ihre erste Arbeit.
Erziehungs-Beratung
Die Erziehungs-Beratung
unterstützt die ganze Familie:
Zum Beispiel:
Schutz-Pläne
Kinder und Jugendliche müssen beschützt werden.
Nur so können Kinder und Jugendliche gut aufwachsen.
Deshalb gibt es Schutz-Pläne.
In den Plänen steht zum Beispiel:
Die Pläne gibt es für:
In Monheim am Rhein
gibt es auch 30 Fach-Personen für Kinder-Schutz.
Diese Fach-Personen unterstützen
die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in allen Einrichtungen.
Einrichtungen mit einem Schutz-Konzept
bekommen ein Siegel.
Das Siegel ist eine Auszeichnung.
Das Siegel heißt:
Gemeinsam aktiv
für Rechte von Kindern und Jugendlichen.
Das Siegel bedeutet:
Diese Einrichtung hat einen Schutz-Plan.
Die Einrichtung kümmert sich besonders um den Kinder-Schutz.
Deshalb ist die Einrichtung besonders gut für Kinder.
Das Video zeigt Schüler und Schülerinnen.
Die Schüler und Schülerinnen sind in der 6. Klasse.
Die Schüler und Schülerinnen
sind auf der Peter-Ustinov-Gesamt-Schule.
Die Schüler und Schülerinnen erleben Moki in der Schule.
Leichte-Sprache-Bilder auf dieser Seite:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Haus der Chancen, Raum 1.01
Koordinatorin Frühe Hilfen