Inklusion

Monheim am Rhein ist eine Stadt für alle.

Dafür ist Inklusion besonders wichtig.

 

Hier finden Sie diese Infos:

[intern]Was heißt Inklusion?

[intern]Die Inklusions-Beauftragte

[intern]Der Monheimer Inklusions-Tag

[intern]Mini-Projekt-Börse

[intern]Inklusions-Räder

[intern]Aktions-Plan Monheim inklusiv


Was heißt Inklusion?

Jeder Mensch ist einmalig.Leichte Sprache Bild: Drei Menschen blicken einladend zu einem Mann im Rollstuhl

Und jeder Mensch kann etwas beitragen.

Vielfalt ist wichtig für alle Menschen.

Deshalb müssen alle Menschen
am Leben teil-haben können.

Das heißt:

Alle Menschen gehören dazu.

Niemand darf ausgegrenzt werden.

Das müssen alle Menschen unterstützen.

 

Damit Inklusion funktioniert,Leichte Sprache Bild: eine gemischte Gruppe von Menschen mit und ohne Behinderungen aus verschiedenen Nationen und mit verschiedenen Religionen
sollten alle Menschen die Inklusion unterstützen.

Das sollten Menschen aus allen Bereichen sein.

Zum Beispiel Menschen von der Stadt-Verwaltung.

Oder die Bürger und Bürgerinnen.

Nur so bekommen alle Menschen die gleichen Möglichkeiten.

Und nur so gibt es Inklusion.

 

Hier finden Sie ein Info-Blatt zum Thema Inklusion in Leichter Sprache:


Inklusions-Beauftragte

Sarah Köpke-Lierz ist die Inklusions-Beauftragte
in Monheim am Rhein.

Die Inklusions-Beauftragte
hat viele verschiedene Aufgaben.

Zum Beispiel:

  • Sie ist in der Stadt-Verwaltung für das Thema Inklusion zuständig
    So arbeitet sie für die Menschen mit Behinderungen in Monheim am Rhein.
  • Sie berät die Menschen in der Stadt und in der Stadt-Verwaltung zur Inklusion.
  • Sie prüft die Pläne für neue öffentliche Gebäude.
    Die Gebäude müssen nämlich barrierefrei sein.
  • Sie übersetzt viele Texte für die Stadt in Leichte Sprache.
  • Sie arbeitet an einem neuen Aktions-Plan für die Inklusion in Monheim am Rhein.
  • Sie unterstützt inklusive Projekte in Monheim am Rhein.
    Zum Beispiel mit der Mini-Projekt-Börse.
    Oder mit dem Inklusions-Tag.

Monheimer Inklusions-Tag

Jedes Jahr gibt es in Monheim am Rhein den Inklusions-Tag.

Dabei kommen MenschenLeichte Sprache Bild: Menschen mit und ohne Behinderungen an einem Tisch, die Menschen auf der linken Tischseite sind professionell gekleidet
aus verschiedenen Bereichen zusammen.

Zum Beispiel aus der Stadt-Verwaltung.

Oder Fachleute für Barriere-Freiheit.

Der nächste Inklusions-Tag ist im Jahr 2025.


Mini-Projekt-Börse

Die Mini-Projekt-Börse unterstützt Projekte in Monheim am Rhein.

Dafür müssen die Projekte die Inklusion unterstützen.

Die Projekte sollen Barrieren abbauen.

Und die Projekte sollen helfen, damit alle Menschen teilhaben können.

Die Projekte sollen regelmäßig sein.

Das heißt:

Die Projekte sollen nicht nur 1 Mal sein.

Nur mit regelmäßigen Projekten
kann Monheim am Rhein eine Stadt für alle sein.

 

Jedes Jahr gibt die Stadt 40 Tausend EuroLeichte Sprache Bild: ein Bündel Geldscheine
für die Mini-Projekt-Börse.

4 Mal im Jahr werden Projekte
für die Mini-Projekt-Börse ausgesucht.

Diese Projekte bekommen dann Geld von der Stadt.

So können die Projekte noch besser werden.

 

Möchten Sie ein Projekt für die Mini-Projekt-Börse anmelden?

Dafür müssen Sie einen Antrag ausfüllen:

Leichte Sprache Bild: Frau mit erhobenem Zeigefinger in einem roten Dreieck[PDF]Antrag Mini-Projekt-Börse

[PDF]Richtlinien Mini-Projekt-Börse
 

Achtung!

Der Antrag ist in schwerer Sprache.

 

Hier gibt es Erklärungen zum Antrag und den Richt-Linien in Leichter Sprache:

[PDF]Antrag Mini-Projekt-Börse Leichte Sprache

[PDF]Richt-Linien Mini-Projekt-Börse Leichte Sprache


Inklusions-Räder

Die Inklusions-Räder
sind ganz besondere Fahrräder.

Diese Fahrräder nennt man: Parallel-Tandem.

Ein Tandem ist ein Fahrrad,
auf dem 2 Menschen gleichzeitig fahren.

Bei einem Parallel-Tandem
sitzen die Menschen nebeneinander.

Auf dem Inklusions-Rad können 2 Menschen fahren:

Vorne links sitzt ein Fahrer oder eine Fahrerin.

Nur diese Person kann das Inklusions-Rad lenken.

Diese Person muss auch die Pedale treten.

Vorne rechts sitzt der Bei-Fahrer
oder die Bei-Fahrerin.

Diese Person kann nicht lenken.

Diese Person kann die Pedale treten.

Das muss die Person aber nicht tun.

 

Für das Inklusions-Rad gibt es auch einen Anhänger.

Auf diesem Anhänger können noch zwei Menschen sitzen.

So können insgesamt 4 Menschen gleichzeitig mit dem Inklusions-Rad fahren.

 

Die Sitze auf dem Inklusions-Rad kann man rumdrehen.

So kann man gut von der Seite aus auf das Rad steigen.

Deshalb ist das Inklusions-Rad besonders gut für Menschen mit Behinderungen.

Oder für ältere Menschen.

 

Die Stadt-Verwaltung hat die Inklusions-Räder gekauft.

Das war im Jahr 2018.

Die Räder haben 40 Tausend Euro gekostet.

 

Jeder kann ein Inklusions-Rad ausleihen.

Die Räder stehen bei der Tourist-Information im Rhein-Bogen.

Die Räder kosten 30 Euro für einen Nachmittag.

Dafür gibt es eine Ausnahme.

Diese Einrichtungen zahlen nur 15 Euro pro Nachmittag:

  • Einrichtungen für ältere Menschen
  • Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen

 

Möchten Sie ein Inklusions-Rad ausleihen?

Dann melden Sie sich beim Pedal-Gokart-Verleih Giebner.

Das sind die Kontakt-Infos:

Telefon-Nummer
0 17 22 41 03 32

E-Mail-Adresse
[E-Mail]roland.giebner@t-online.de


Aktions-Plan Monheim inklusiv

Im Jahr 2015 hat der Stadt-RatTitelbild des Aktionsplan Monheim inklusiv
von Monheim am Rhein den Aktions-Plan beschlossen.

Die Stadt Monheim am Rhein ist eine Stadt für alle.

Inklusion ist für die Stadt sehr wichtig.

Deshalb hat die Stadt den Aktions-Plan gemacht.

Für den Aktions-Plan
hat die Stadt 7 Arbeits-Gruppen gemacht.

In den Arbeits-Gruppen
haben viele Menschen zusammengearbeitet.Vier Menschen an einem Tisch, davon eine Person in einem elektrischen Rollstuhl

Diese Menschen waren aus der Stadt-Verwaltung.

Und Bürger und Bürgerinnen.

Die 7 Arbeits-Gruppen haben für den Aktions-Plan Maßnahmen überlegt.

Die Maßnahmen muss die Stadt Monheim am Rhein erfüllen.

Erst dann ist die Stadt Monheim am Rhein wirklich eine Stadt für alle.

Die Stadt hat bisher schon viele von den Maßnahmen umgesetzt.

Deshalb ist die Stadt ein wichtiges Vorbild für andere Städte.

 

Hier können Sie den Aktions-Plan herunterladen:

[PDF]Aktions-Plan Monheim inklusiv
 

Leichte Sprache Bild: Frau mit erhobenem Zeigefinger in einem roten Dreieck

Achtung!

Der Aktions-Plan ist in schwerer Sprache.


Leichte-Sprache-Bilder auf dieser Seite:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

Kontakt

Sarah Köpke-Lierz
Sarah Köpke-Lierz

Raum 116

Inklusionsbeauftragte

Barrierefreie Kommunikation

Telefon:
+49 2173 951-1584
Telefax:
+49 2173 951-25-1584
E-Mail:
slierz@monheim.de

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