Expertin vom Netzwerk NRW informierte im Arbeitskreis „Un-behindert leben“
Mit der Situation behinderter Mädchen und Frauen beschäftigte sich der städtische Arbeitskreis „Un-behindert leben“ bei seinem jüngsten Treffen. Zu Gast war Gertrud Servos vom „Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung NRW“. Die Diplom-Psychologin stellte das 1995 gegründete Netzwerk ausführlich vor.
In Nordrhein-Westfalen leben rund 1,2 Millionen Frauen und Mädchen mit Behinderung oder schwerer chronischer Erkrankung. Das Netzwerk versteht sich als Selbsthilfe-Organisation und sozialpolitische Interessenvertretung. Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen und Mädchen mit Behinderung.
• Für die Behinderten-Koordination im Rathaus ist zuständig Ingolf Dwornik vom Bereich Ordnung und Soziales, Alte Schulstraße 32 (barrierefreier Eingang), Zimmer 120. [mehr]