Integration und Vielfalt

Vielfalt wird in Monheim am Rhein wertgeschätzt und gelebt. Die Stadt Monheim am Rhein versteht sich als „Stadt für alle“, in der Inklusion und Chancengleichheit umfassend verwirklicht werden. Dazu fördert die Stadtverwaltung die Begegnung, den Dialog und das Miteinander verschiedener Menschen und Kulturen. Monheim am Rhein soll sich so zu einem Ort entwickeln, in dem Teilhabe für alle aktiv ermöglicht und niemand ausgegrenzt wird.

Politische Vertretung aller Menschen mit internationaler Familiengeschichte und Fachgremium für das Zusammenleben in Vielfalt ist der [intern]Integrationsrat. Erfahrungen mit Vielfalt und Kontakt mit anderen Kulturen ermöglichen neben den Begegnungen vor Ort auch der lebendige Austausch mit den [intern]sechs Partnerstädten und die kostenlosen [intern]Interrail-Pässe für junge Monheimerinnen und Monheimer.


Interkulturelle Faire Wochen

Mit den Interkulturellen Fairen Wochen hat die Stadt Monheim am Rhein einen eigenen Aktionszeitraum geschaffen, bei dem die lokale und die globale Perspektive verknüpft und das Zusammenleben in der Stadt und auf der Welt beleuchtet werden. Monheim am Rhein setzt sich als Stadt für alle und als Fairtrade-Stadt vor Ort und weltweit für ein gutes und faires Miteinander ein – und dafür braucht es alle Engagierten aus den unterschiedlichsten Bereichen des Stadtlebens.

Die Aktionswochen sind wichtiger Bestandteil dieses Engagements. Akteurinnen und Akteure zeigen mit ihren Aktionen und Veranstaltungen, wie Vielfalt und globale Verantwortung in Monheim am Rhein gelebt werden: Ein fairer Tee in der Moschee, Brücken bauen durch gemeinsamen Sport mit fairen Snacks und Fußbällen, gemeinsame Kunstaktionen, Lesungen und Ausstellungen, faire Kochaktionen in der Kita, interkulturelles faires Frühstück mit Seniorinnen und Senioren oder gemeinsames Stricken für den guten Zweck. Die Interkulturellen Fairen Wochen bieten ideale Möglichkeiten für Begegnung, Austausch und den Blick über den eigenen Tellerrand. Sie laden alle Monheimerinnen und Monheimer dazu ein, die Welt und Monheim am Rhein mit anderen Augen zu sehen, interessante Angebote zu entdecken und mitzumachen. Auch der Einzelhandel beteiligt sich: Auf dem jährlichen Programmflyer finden sich zahlreiche faire, nachhaltige Angebote, die die Monheimer Lokalhelden in ihren Sortimenten anbieten.


Internationale Wochen gegen Rassismus

Die Stadt Monheim am Rhein lädt in jedem Jahr Aktive aus unterschiedlichen Bereichen zur Teilnahme an den Internationalen Wochen gegen Rassismus ein. Die Aktionswochen finden jährlich rund um den 21. März, den Internationalen Tag gegen Rassismus, statt.

Während des Aktionszeitraums zeigen verschiedene Engagierte mit ihren Aktionen, dass die Stadtgesellschaft stark und solidarisch zusammensteht. Die Aktionswochen bieten daher ideale Möglichkeiten, sich für eine plurale und friedliche Gesellschaft einzusetzen und das vielfältige Engagement in der Stadt zu zeigen. Mit ihren Beiträgen – ob Vorträge oder Workshops, Themenabende und Diskussionen, kulturelle, sportliche, oder andere gesellschaftliche Aktivitäten – tragen die Engagierten dazu bei, Begegnungen zu schaffen, eigene Einstellungen kritisch zu hinterfragen und sich bewusst gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu positionieren. Gemeinsam wird ein Zeichen gegen Rassismus und für eine weltoffene und tolerante Stadt gesetzt, in der Respekt, Vielfalt und eine Kultur des Miteinanders für alle und von allen gelebt wird.

Programm Internationale Wochen gegen Rassismus 2025

Fr, 7.3., 14.3., 21.3., 28.3., jeweils ab 18 Uhr: Mitmachaktion: Gemeinsam Ramadan erleben

Die Fastenzeit hat begonnen und sowohl Christen als auch Muslime begehen diese besondere Zeit des Jahres. Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus möchte die DITIB-Gemeinde ein Zeichen für interreligiösen Austausch und Zusammenhalt setzen. Es ist mittlerweile eine langjährige Tradition, dass die Osman-Gazi-Moschee zu gemeinsamen Iftar-Abenden einlädt. Auch in diesem Jahr heißt die Islamische Gemeinde Interessierte herzlich willkommen, an diesen Abenden der Gemeinschaft teilzunehmen. Hier kommen Menschen unterschiedlichster Glaubensrichtungen zusammen, um den Fastenmonat zu begehen, Brücken zu bauen und sich gegenseitig im Geiste von Freundlichkeit und Respekt zu begegnen.

In einer Welt, die oft von Konflikten und Spaltungen geprägt ist, ist es der Gemeinde umso wichtiger, dass auch die Menschen in Monheim am Rhein miteinander in den Austausch treten. Das trage dazu bei, Vorurteile abzubauen und die Vielfalt der Monheimer Glaubensrichtungen und Kulturen als Bereicherung für die Gesellschaft zu feiern. Mit der offenen Einladung  zur Iftar möchte die Gemeinde den Austausch pflegen und ein starkes Zeichen gegen Rassismus und für eine gerechte und respektvolle Gesellschaft setzen.

Es sind begrenzt Plätze verfügbar.

  • Türkisch-Islamische Gemeinde zu Monheim e.V., Niederstraße 52
  • Jeden Freitag am 7. März, 14. März, 21. März und 28. März, jeweils ab 18 Uhr
  • Kostenfrei
  • Das Angebot richtet sich an alle Interessierte 
  • veranstaltet durch die Türkisch-Islamische Gemeinde zu Monheim e.V.

Mo, 17.3., 17:30 Uhr: Mitmachaktion: Gemeinsames Fastenbrechen

Iftar, das Fastenbrechen, bedeutet nicht nur essen, sondern auch teilen, verstehen und zusammenkommen. Das Gertrud-Borkott-Haus und das Louise-Schroeder-Haus nutzen die Internationalen Wochen gegen Rassismus, um zu einem gemeinsamen Iftar im Gertrud-Borkott-Haus einzuladen. Menschen aus verschiedenen Generationen und mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen kommen zusammen, um mehr über die Bedeutung des Fastens in verschiedenen Religionen zu erfahren.

Nach einem inspirierenden Austausch wird gemeinsam das Fasten gebrochen. Mit dieser Veranstaltung wollen die beiden AWO Begegnungsstätten ein Zeichen gegen Vorurteile und Ausgrenzung setzen und gleichzeitig für ein buntes und vielfältiges Monheim werben. Zudem bietet der generationsübergreifende Dialog eine wertvolle Möglichkeit, den Austausch zwischen jungen und älteren Menschen zu fördern.

  • AWO-Begegnungsstätte Gertrud-Borkott-Haus, Wiener Neustädter Straße 176
  • Montag, 17. März, 17:30 Uhr
  • kostenfrei
  • das Angebot richtet sich an alle interessierten Jugendlichen und Erwachsenen
  • Anmeldung unter +49 2173 64496, [E-Mail]borkotthaus@awo-monheim.de oder +49 2173 31411 oder [E-Mail]schroederhaus@awo-monheim.de
  • veranstaltet durch AWO-Begegnungsstätten Gertrud-Borkott-Haus und Louise-Schroeder-Haus

Mo, 17.3. – Mo, 7. April, jeweils von 10 – 10:30 Uhr: Schulhof-Pausen-Mitmach-Aktion: „Zusammen bunter!“

Die Kunstschule lädt Schülerinnen und Schüler zu einer Schulhof-Pausen-Mitmach-Aktion als „Wanderaktion“ an allen drei weiterführenden Schulen im Zeitraum der Aktionswochen gegen Rassismus: Ein Kubus wird auf dem Schulhof platziertt, dazu kunterbuntes Material bereitgestellt. Er dient als Aktionsfläche auf der die Schülerinnen und Schüler ein künstlerisch gestaltetes Statement zu dem Motto „Zusammen bunter!“ hinterlassen können.

Begleitet und angeleitet wird die Aktion von der Künstlerin Vanessa Stratmann, die bereits im Vorjahr mit Schülerinnen und Schülern des Otto-Hahn-Gymnasiums das zweiwöchige partizipative Ausstellungs-Projekt „Zusammen lauter!“ im Rahmen der Aktionswochen durchgeführt hat.

  • Schulhöfe der weiterführenden Schulen (GBR, OHG, PUG)
  • Montag, 17. März – Montag, 7. April, jeweils in der Hofpause von 10 bis 10:30 Uhr
  • kostenfrei
  • das Angebot ist offen für alle Interessierte Schülerinnenn und Schüler der jewiligen Schulen
  • ohne Anmeldung
  • veranstaltet durch die Kunstschule Monheim

Mo, 17.3. – Fr, 11. April: Szenische Lesung „Anne Frank und der Baum“ und Wanderausstellung „Lesen und Schreiben mit Anne Frank“

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus hat das Ulla-Hahn-Haus in Kooperation mit dem soziokulturellen Zentrum Sojus 7 die Ausstellung des Anne Frank Zentrum Berlin und des Anne Frank Haus Amsterdam ins Rheinland geholt. Wie sah Annes Leben während des zweiten Weltkriegs aus? Und woher kam ihre Begeisterung für Bücher und das Schreiben? Die Ausstellung thematisiert kindgerecht die Geschichte von Anne Frank und Themen wie Flucht, Antisemitismus und das Leben im Verborgenen.

Schulklassen der Jahrgangsstufen 4 bis 6 der Monheimer Schulen bietet das Ulla-Hahn-Haus einen 90-minütigen Ausstellungsbesuch inklusive Workshop an.

Darüber hinaus ist die Ausstellung von montags bis freitags von 14 bis 17 Uhr für interessierte Besucherinnen und Besucher geöffnet. Ein besonderes Highlight für Kinder und Familien ist außerdem geplant: Am Freitag, 21. März um 16:30 Uhr, lädt das Theater Löwenherz zu einer Szenischen Lesung aus „Anne Frank und der Baum“ ein. Der Kastanienbaum, den es wirklich gab, berichtet von dem Mädchen Anne Frank, das er durch das Fenster beobachtet. Im Anschluss an die Lesung kann die Ausstellung besichtigt werden.

  • Sojus 7, Kapellenstraße 36-40
  • Montag, 17. März, bis Freitag, 11. April, Ausstellung montags bis freitags von 14 bis 17 Uhr ohne Anmeldung
  • Führungen für Schulklassen der Jahrgangsstufen 4 bis 6 und szenische Lesung mit [extern]Anmeldung über die Webseite
  • kostenfrei
  • Das Angebot richtet sich an alle
  • veranstaltet durch das Ulla-Hahn-Haus in Kooperation mit Sojus 7, Anne Frank Zentrum Berlin und Anne Frank Haus Amsterdam

 

 

Die, 18.3., 18 – 19:30 Uhr: Lesung: Wir Kinder der kleinen Mehrheit – Gespräche und Emotionen

Es wird emotional, humorvoll, rassismuskritisch und empowernd: Mit ihrem Bühnenprogramm erzählen Gianni Jovanovic, Oyindamola Alashe und Celina Bostic die Lebensgeschichte des schwulen Deutsch-Roma Gianni Jovanovic. Dabei zeigen sie eindrucksvoll, wie Roma und Romnja, Sinti und Sintizze seit Jahrhunderten Rassismus und Ausgrenzung erleben. Das Programm basiert auf dem Buch „Ich, ein Kind der kleinen Mehrheit“ von Gianni Jovanovic und Oyindamola Alashe. Celina Bostic begleitet das Duo mit Gitarre und Gesang mit einem feinfühligen Soundtrack.

Die Veranstaltung ist mehr als eine Lesung, ein Konzert oder eine Podiumsdiskussion: Sie vereint all diese Elemente und bietet Raum, sich erstmals oder tiefergehend mit strukturellem Rassismus auseinanderzusetzen. Das regt Gespräche und Emotionen an, klärt auf, sensibilisiert – und stärkt jene, die täglich Diskriminierung erleben.

  • durchgeführt durch die Volkshochschule in der Aula am Berliner Ring
  • Dienstag, 18. März, 18 bis 19:30 Uhr,
  • kostenfrei
  • Das Angebot richtet sich an alle Interessierte
  • veranstaltet durch die Volkshochschule und Ulla-Hahn-Haus in Kooperation mit dem Otto-Hahn-Gymnasium und der Peter-Ustinov-Gesamtschule

Do, 20.3., 16 – 19 Uhr: Mitmachaktion: Siebdruck „Zusammen bunter!"

Es wird bunt in und um die Kunstwerkstatt Turmstraße: Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus und zeitgleich zum Weibertrödel in der Altstadt, lädt die Kunstwerkstatt mit Künstlerin Niko Hoffmann zum gemeinschaftlichen Siebdrucken ein. Gerade beim Weibertrödel erworbene Kleidungstücke, sowie selbst mitgebrachte Textilien können mit geometrischen Formen und dem Motto der Kunstschule „Zusammen bunter“  sowie weiteren Slogans gegen rechts bedruckt, vollendet und verschönert werden.

  • Kunstwerkstatt Turmstraße, Turmstraße 20
  • Donnerstag, 20. März, 16 bis 19 Uhr
  • kostenfrei
  • das Angebot ist offen für alle
  • ohne Anmeldung
  • veranstaltet durch die Kunstwerkstatt Turmstraße

Fr, 21.3. – Fr, 4.4., jeweils von 15 – 16.30 Uhr: Mitmachaktion: Stricken für eine solidarische, gesellschaftliche Haltung

Es ist wieder soweit: Die Strickliesel treffen sich mit Gleichgesinnten im Mehrgenerationenhaus EKI-Haus. Sie strickeln und häkeln gemeinsam für einen guten Zweck und gegen jede Form von Rassismus und Ausgrenzung an. Gestrickt und gehäkelt werden verschiedene kleine Sachen wie Socken für Erwachsene und Kinder, Babyschühchen und –mützen für Neugeborene, Schals, Decken und vieles mehr. Die fertigen Teile werden für einen guten Zweck gespendet. Mitmachen können alle Interessierte, die sich für ein respektvolles Miteinander einsetzen möchten und gerne stricken oder häkeln. 

Material wird bereitgestellt, kann aber auch gerne mitgebracht werden. Wer Interesse hat, kommt einfach vorbei. Keine Anmeldung erforderlich.

  • Mehrgenerationenhaus EKI-Haus, Friedenauerstraße 17
  • Freitag, 21. März – Freitag, 4. April, jeweils von 15 bis 16:30 Uhr 
  • kostenfrei 
  • veranstaltet durch die Strickliesel Monheim

Mo, 24.3., 20:15 – 23 Uhr: Livesendung bei Radio Rakete: Radio gegen Rassismus – Alles wird Bunt

Im Rahmen ihrer Sendung „Radio, Radio, Radio” zum fünfjährigen Jubiläum von Radio Rakete erinnern Andreas Huber und sein Gast Siggi Sander am Montag, 24. März, an „Rock Against Racism“. Unter dem Namen „Anti Nazi League“ haben sich 1976 Aktivisten aus der britischen Musikszene zusammengeschlossen und Veranstaltungen organisiert, um der steigenden Anzahl von rassistischen Übergriffen und Verbalattacken ein positives Zeichen entgegenzusetzen.

Das erste und erfolgreichste Festival fand am 30. April 1978 statt. Mit dabei war die UK-Reggae-Combo Steel Pulse, die am 25. März – also einen Tag nach der Sendung – die einzige Deutschland-Show der aktuellen Tour in Köln spielen. Außerdem spielten 1978 Bands wie The Clash, Tom Robinson Band, Misty in Roots und X-Ray Spex beim „Rock Against Racism“-Festival im Kampf gegen Rassismus.

Die Sendung richtet sich an alle, die sich in der Popkultur der vergangenen 50 Jahre wohlfühlen und an Hintergrundinformationen zu Stücken über das Radio und zum „Rock Against Racism“-Festival und dem Kampf der Szene gegen Rassismus vor fast 50 Jahren interessiert sind.

Die Radiosendung kann live im Café „Zum goldenen Hans" oder über Radio Rakete [extern]www.sojus.de/radio mitverfolgt werden.

  • Sojus-7-Café „Zum goldenen Hans“, Ernst-Reuter-Platz 14
  • Montag, 24. März, 20:15 bis 23 Uhr
  • Angebot richtet sich an alle Interessierte
  • kostenfrei
  • Anmeldung nicht erforderlich
  • veranstaltet durch Sojus 7 / Radio Rakete

Di, 25.3., 15 – 19 Uhr: Mitmachaktion: „Hate Speech“ im Online Gaming

Im Haus der Jugend können Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren an einem Lernparcours zum Thema Hate Speech im Online Gaming teilnehmen. Ziel ist es, Wissen zum Thema zu vermitteln und über eigene Erfahrungen ins Gespräch zu kommen. In diesem Kontext wird besonders auf Formen der Diskriminierung und des Rassismus im digitalen Raum eingegangen, da diese Themen auch im Online Gaming vorkommen. Die Jugendlichen sollen sensibilisiert werden, wie sich rassistische, diskriminierende oder hetzerische Äußerungen auf die Betroffenen auswirken und welche Verantwortung Nutzerinnen und Nutzer im digitalen Raum tragen, um eine respektvolle und inklusive Kommunikation zu fördern.

Durch interaktive Übungen und Gruppengespräche wird der Lernparcours den Jugendlichen helfen, den Zusammenhang zwischen Online-Hate Speech und realer Diskriminierung zu verstehen. Dabei wird auch thematisiert, wie tief verwurzelte Vorurteile und Stereotype, die oft in rassistischen oder diskriminierenden Aussagen zum Ausdruck kommen, auf das persönliche Wohlbefinden und die gesellschaftliche Teilhabe von Betroffenen wirken können.

Ziel ist es, die Jugendlichen nicht nur zu sensibilisieren, sondern sie auch zu ermutigen, sich aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus im digitalen Raum einzusetzen und als positive Vorbilder zu handeln.

  • Haus der Jugend, Tempelhofer Straße 
  • Dienstag, 25. März, 15 Uhr bis 19 Uhr
  • Kostenfrei
  • Das Angebot richtet sich an Jugendliche zwischen 10-14 Jahren 
  • Anmeldung nicht erforderlich
  • veranstaltet durch Jugendklub Baumberg in Kooperation mit der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW

Di, 25.3. – Sa, 5.4., Mitmachaktion: Gemeinsam Veritatis spielen

In der Bücherei Monheim am Rhein wird ab Montag, 25. März, das Online-Game Veritatis als Terminal aufgebaut. Besuchende der Bibliothek können mitspielen und in der Mischung aus interaktiver Simulaton und Online-Game mehr über den Einfluss von Medien und Kommunikation sowie Fake-News und Manipulation auf die Geschehnisse in Europa und der Welt zu erfahren. Nutzinnen und Nutzer können an dem Terminal voten, welche Informationen sie teilen würden, über was sie sich mehr informieren würden und was sie nicht verbreiten würden. Zeitgleich läuft eine Simulation, die sich je nach Spielverlauf anders entwickelt. Ein Spieldurchlauf dauert circa zehn Minuten, die Simulation eine Woche. In Zeiten, in der Autoritarismus und Populismus an Einfluss gweinnen und Unsicherheit wächst, möchte die Bibliothek mit der Aktion einen Beitrag zur Internationalen Woche gegen Rassismus liefern.

Veritatis bildet diese Dynamik durch eine interaktive Simulation ab, die direkt von den Spielern beeinflusst wird. Spielerinnen und Spieler befinden sich im Europa in den 2030er Jahren. Als Moderatoren entscheideen sie, ob verschiedene Arten von Medien reguliert oder veröffentlicht werden sollen. Jede einzelne Entscheidung beeinflusst das Schicksal Europas und hat Einfluss darauf, wie andere Länder auf diese Entwicklungen reagieren.

  • Bibliothek Monheim am Rhein
  • Montag, 25. März – Samstag, 5. April, innerhalb der Öffnungszeiten der Bibliothek 
  • kostenfrei
  • ohne Anmeldung
  • Das Angebot richtet sich an alle interessierte Jugendliche und Erwachsene
  • veranstaltet durch die städtische Bibliothek in Kopperation mit GRUNAMM Games

Mi, 26.3., 15 – 19 Uhr: Mitmachaktion: „Hate Speech“ im Online Gaming

Im Jugendklub Baumberg können Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren an einem Lernparcours zum Thema Hate Speech im Online Gaming teilnehmen. Ziel ist es, Wissen zum Thema zu vermitteln und über eigene Erfahrungen ins Gespräch zu kommen. In diesem Kontext wird besonders auf Formen der Diskriminierung und des Rassismus im digitalen Raum eingegangen, da diese Themen auch im Online Gaming vorkommen. Die Jugendlichen sollen sensibilisiert werden, wie sich rassistische, diskriminierende oder hetzerische Äußerungen auf die Betroffenen auswirken und welche Verantwortung Nutzerinnen und Nutzer im digitalen Raum tragen, um eine respektvolle und inklusive Kommunikation zu fördern.

Durch interaktive Übungen und Gruppengespräche wird der Lernparcours den Jugendlichen helfen, den Zusammenhang zwischen Online-Hate Speech und realer Diskriminierung zu verstehen. Dabei wird auch thematisiert, wie tief verwurzelte Vorurteile und Stereotype, die oft in rassistischen oder diskriminierenden Aussagen zum Ausdruck kommen, auf das persönliche Wohlbefinden und die gesellschaftliche Teilhabe von Betroffenen wirken können.

Ziel ist es, die Jugendlichen nicht nur zu sensibilisieren, sondern sie auch zu ermutigen, sich aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus im digitalen Raum einzusetzen und als positive Vorbilder zu handeln.

  • Jugendklub Baumberg, Humboldtstraße 8 
  • Mittwoch, 26. März, 15 bis 19 Uhr
  • Kostenfrei
  • Das Angebot richtet sich an Jugendliche zwischen 10-14 Jahren 
  • Anmeldung nicht erforderlich
  • veranstaltet durch Jugendklub Baumberg in Kooperation mit der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW

     

Fr, 28.3., 16 – 18 Uhr: Familien-Mitmachaktion: Café Elmar – Große Träume von kleinen Leuten

Einmal im Monat, immer an einem Freitagnachmittag, findet im Ulla-Hahn-Haus das Café Elmar statt. Alle Familien sind willkommen: Bei Kaffee, Tee und Keksen wird mehrsprachig vorgelesen, gebastelt, gelacht oder gesungen. Zu entdecken gibt es Geschichten und Märchen aus aller Welt. Regelmäßig sind zudem Gäste eingeladen, die mehrsprachige Lesungen und Workshops anbieten.

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus gibt es im Ulla-Hahn-Haus starke Ge­schichten von kleinen Leuten, die mit ihren großen Träumen die Welt verändert haben.

  • Ulla-Hahn-Haus, Neustraße 2 – 4
  • Freitag, 28. März, 16 –18 Uhr
  • kostenfrei
  • ohne Anmeldung
  • Das Angebot richtet sich an alle Interessierte
  • veranstaltet durch das Ulla-Hahn-Haus

Die, 28.3., 18 Uhr: Mitmachaktion: Gemeinsames Iftar

Der Jugendklub Baumberg nutzt die Aktionswochen gegen Rassismus, um zu einem gemeinsamen Iftar/ Fastenbrechen mit Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft und kulturellem Hintergrund einzuladen. Im gemütlichen Beisammensein und beim gemeinsamen Essen soll Raum für ein Miteinander geschaffen werden. Neben dem Abendessen gibt es kurze Impulse zur Bedeutung des Ramadan. Ziel ist ein interkultureller Austausch zwischen den Jugendlichen, um die Gemeinschaft und den Zusammenhalt zu stärken und Vorurteile untereinander abzubauen. Mit dem gemeinsamen Abend soll im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus ein Zeichen für Toleranz und Respekt gesetzt werden. Um den Abend planen zu können, ist eine Anmeldung erwünscht.Gerne können Speisen für alle mitgebracht werden.

  • Jugendklub Baumberg, Humboldtstraße 8 
  • Freitag, 28. März, Einlass 18 Uhr; gemeinsames Fastenbrechen um 18:47 Uhr
  • kostenfrei
  • Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren 
  • Anmeldung persönlich vor Ort oder über Instagram (@jugendklubbaumberg)
  • veranstaltet durch Jugendklub Baumberg

Sa, 29.3., 12 Uhr: Mitmachaktion: Stolpersteine putzen und Skateboard fahren

Der Verein Rollkultur Monheim veranstaltet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus eine Rallye durch die Stadt zu den Orten, an denen Stolpersteine verlegt sind. Diese werden dann bei Bedarf durch die Teilnehmenden gereinigt. Mit der Aktion möchte der Verein darauf aufmerksam machen, welche Folgen rassistisches Gedankengut haben kann und zudem den Opfern nationalsozialistischer Willkürherrschaft gedenken. Treffpunkt ist die Kirche St. Gereon, von wo aus die Tour mit den Teilnehmenden beginnt.

  • Treffpunkt: Altstadt, Kirche St. Gereon, Franz-Boehm-Straße 6
  • Samstag, 29. März, 12 Uhr
  • kostenfrei
  • das Angebot ist offen für alle
  • ohne Anmeldung
  • veranstaltet durch Rollkultur e. V.

Sa, 30.3., 19 – 20 Uhr: Live-Radiosendung: „Mixtape" macht mit bei den Internationalen Wochen gegen Rassismus

„Mixtape” ist eine Radiosendung, in der Anika und Mary mit viel Herz und Witz über ausgewählte Themen sprechen und diese mithilfe von viel Musik in ihrem Leben und der Welt verorten. Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus widmen sie sich ganz ihrem Bedürfnis, in einer Welt zu leben, in der jeder Mensch mit offenen Armen empfangen wird und Herkunft und Hautfarbe keine Rolle spielen.

Die Sendung richtet sich an alle, die Rassismus und Diskriminierung und die immer ungeniertere Zurschaustellung dieser bedrückt und die trotzdem einen Funken Hoffnung und Optimismus spüren wollen. Zu hören sein werden Musikstücke, die sich mit Rassismus und Diskriminierung und dem Kampf dagegen beschäftigen, die persönliche Erlebnisse von Musikerinnen und Musikern schildern oder die Anika und Mary in dem Zusammenhang am Herzen liegen.

Die Radiosendung kann live im Café „Zum goldenen Hans“ oder über[extern] Radio Rakete mitverfolgt werden.

  • Sojus-7-Café „Zum goldenen Hans“, Ernst-Reuter-Platz 14
  • Sonntag, 30. März, 19 bis 21 Uhr
  • das Angebot richtet sich an alle Interessierte
  • kostenfrei
  • veranstaltet durch Sojus 7/ Radio Rakete 

Fr, 14.4. – Mo, 17.4., jeweils ab 9:30 Uhr: Mitmachaktion: Fußball-Ostercamp - Kick against racism

Monheim am Rhein steht für Vielfalt und Toleranz – Werte, die auch im Verein High Performance gelebt werden. Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus wird ein Ostercamp organisiert, das den Fußball mit der Botschaft von Respekt, Zusammenhalt und Vielfalt verbindet.

In diesem Camp kommen Kinder aus unterschiedlichsten Hintergründen zusammen, um ihre Leidenschaft für den Fußball zu teilen und zugleich ein starkes Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen. Auf und auch neben dem Platz zählt einzig und allein das Miteinander – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Kultur. Rassismus hat hier keinen Platz, denn der Fokus liegt auf Teamgeist, Respekt und dem gemeinsamen Erfolg. 

Das Camp fördert die Vielfalt und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Hier wird deutlich: Nur als Team kann man gemeinsam Großes erreichen. Alle Fußballbegeisterte sind eingeladen, gemeinsam ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung und für Vielfalt und Zusammenhalt zu setzen.

  • Bezirkssportanlage Europaallee, Europaallee 1
  • Montag, 14. April bis Montag, 17. April, jeweils ab 9:30 Uhr 
  • das Angebot richtet sich an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren
  • Anmeldung unter [E-Mail]info@highperformance-fs.de 
  • veranstaltet durch High Performance

So, 6.4., ab 10 Uhr: Fußballturnier: „Inter Monheim kickt gegen Rassismus“

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus plant Inter Monheim ein Fußballturnier. Mit dem Turnier möchte der Verein ein sichtbares Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung auf wie auch neben dem Fußballplatz setzen und eine klare Haltung zeigen. Inter Monheim ist ein Verein, der sehr bunt und vielfältig ist (von der gesamten Jugend, dem Trainer-Team wie auch dem Vorstand). Mit dem Turnier unterstützen sie die Kampagne der Stadt „Eine Stadt für alle – Gegen Rassismus“ und wollen zeigen, dass Monheim am Rhein eine vielfältige Stadtgesellschaft ist.

Neben dem Turnier wird es Möglichkeiten zum Austausch und Begegnung geben und ein großes Grillfest auch geplant.

  • Heinrich-Häck-Stadion, Lichtenberger Straße
  • Sonntag, 6. April ab 10 Uhr  
  • Angebot richtet sich an Mädchenfußballmannschaften 
  • interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer sind herzlich willkommen
  • veranstaltet durch Inter Monheim e.V.

So, 20.4. – So, 4.5.: Ausstellung und Workshop: "Was ihr nicht seht "

Auch die Katholische Kirchengemeinde Monheim Baumberg beteiligt sich an den Internationalen Wochen gegen Rassismus und präsentiert eine Ausstellung mit dem Titel „Was ihr nicht seht“ von Dominik Lucha. Die Ausstellung soll einen Raum schaffen, der insbesondere Alltagsrassismus, vor allem gegenüber BPoC (Black People and People of Color), sichtbar macht. Ziel ist es, vor allem Menschen, die nicht direkt von Rassismus betroffen sind, einen Einblick in das Alltagsleben der Betroffenen zu geben und sie dazu anzuregen, sich bewusster mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Zusätzlich zur Ausstellung wird ein offener Talk, ein Input oder ein Workshop angeboten, der für alle Interessierten zugänglich ist. Dies soll die Möglichkeit bieten, das Thema Alltagsrassismus noch vertiefter zu behandeln und den Dialog zu fördern. Der Ausstellungsraum wird während der Öffnungszeiten der Jugend, unter anderem freitags von 20 bis 24 Uhr, zugänglich sein. Zusätzlich wird der Raum nach den Messen am Ostermontag sowie an den zwei Sonntagen (27. April und 4. Mai) geöffnet, um auch den Messbesuchenden der Gemeinde die Möglichkeit zu geben, die Ausstellung zu besuchen. 

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Vorbereitung des Teams, das die Ausstellung betreuen wird. Am 21. März findet ein Workshop statt, um die Teammitglieder auf ihre Rolle als Gastgeberinnen und Gastgeber vorzubereiten. Dieser Workshop wird sie sensibilisieren und ihnen die Möglichkeit geben, sich intensiv mit der Ausstellung auseinanderzusetzen, um den Besucherinnen und Besuchern ein informatives und ansprechendes Erlebnis zu bieten.

Mit dieser Aktion möchte die Katholische Kirchengemeinde Monheim Baumberg einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung für Rassismus und Diskriminierung leisten und dazu anregen, aktiv gegen Alltagsrassismus vorzugehen.

  • CUBE Baumberg, Von-Ketteler-Straße 12
  •  20.4. | 21.4. |27.4. |4.5. von 12:30 – 15 Uhr
  • 25.4. & 2.5. 20 – 24 Uhr (während der Öffnungszeit der Jugend)
  • Angebot richtet sich an alle Interessierte  
  • Anmeldung nicht erforderlich (Schulgruppen bitte mit Anmeldung unter [E-Mail]hannah.lidolt@kja-duesseldorf.de)
  • veranstaltet durch CUBE Baumberg

Städtischer Integrationspreis

Der städtische Integrationspreis wird seit 2008 verliehen. Die mit 1000 Euro dotierte Auszeichnung geht an Privatpersonen und an Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen und juristische Personen, die in Monheim am Rhein für Vielfalt eintreten, sich gegen Diskriminierung, Rassismus und Benachteiligung einsetzen, Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe fördern oder sich für die Integration von Menschen mit Migrationsgeschichte engagieren.

Über die Vergabe des Integrationspreises befindet eine neunköpfige Jury. Kriterien für die Bewertung der vorgeschlagenen Projekte und Maßnahmen sind beispielsweise ihre Pionierfunktion, ihr innovativer Ansatz, ihre Nachhaltigkeit sowie der Anteil an ehrenamtlichem Engagement.

[PDF]Richtlinien zur Verleihung des Integrationspreises

[PDF]Vorschlags- und Bewerbungsbogen zum Integrationspreis

[PDF]Träger der Integrationspreise



Integrationskonzept

Das erste Integrationskonzept für die Stadt wurde 2012 als Grundlage für die Integrationsarbeit einstimmig vom Rat beschlossen. Seitdem wird das Thema konsequent verfolgt und weiterentwickelt. Dazu wurde das Konzept 2016 und 2021 in einem partizipativen Prozess fortgeschrieben.

Die zweite Fortschreibung setzt neue inhaltliche Schwerpunkte, um ein modernes Integrationsverständnis in einer pluralistischen Stadtgesellschaft zu etablieren. Dabei werden Ansatzpunkte herausgearbeitet, um Miteinander, Chancengerechtigkeit und Teilhabe zu stärken und strukturelle Benachteiligung, Diskriminierungen und Rassismus gezielt abzubauen. Nach einer Beschreibung der Ausgangslage, der Kernziele und des Prozesses bilden vier Handlungsfelder das Kernstück des Konzeptes. Die Handlungsfelder bündeln Themen, die wichtig für ein zukunftsfähiges Integrationsverständnis sind. Die Maßnahmen zu jedem Handlungsfeld legen fest, wo in den kommenden Jahren Entwicklungsschwerpunkte gesetzt werden, um die Ziele zu erreichen. So verknüpft das Konzept die Arbeit zu Themen rund um Vielfalt und Integration aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und berücksichtigt Schnittstellen, um eine langfristige Wirkung für die gesamte Stadtgesellschaft zu erzielen. Richtungsweisend war daher auch der Austausch mit den beteiligten Akteurinnen und Akteuren, die ihre Expertise aus ihren jeweiligen Tätigkeitsbereichen mitbringen und deren Rückmeldungen in die Entwicklung der Maßnahmen eingeflossen sind. Durchgeführt wurde die Fortschreibung zusammen mit dem Moderationsbüro „Prasanna Oommen – Moderating Change“.

[PDF]Fortschreibung des Integrationskonzepts


Europäische Städte-Koalition gegen Rassismus

Seit Juni 2021 ist die Stadt Mitglied der [extern]Europäischen Städte-Koalition gegen Rassismus. Die Koalition ist ein europäisches Netzwerk von Städten, die sich gemeinsam für eine Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung einsetzen, Erfahrungen mit anderen Städten auf internationaler Ebene austauschen und Maßnahmen und Strategien entwickeln. Die Stadt Monheim am Rhein ist in den Generalversammlungen der Städtekoalition vertreten.

Als Mitglied verpflichtet sich die Stadt zur Umsetzung des [extern]Zehn-Punkte-Aktionsplans gegen Rassismus. Er ist ein Instrument, mit dem die Maßnahmen zur Förderung von Chancengleichheit und Vielfalt sowie zur Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung sichtbar gemacht, weiterentwickelt und ausgebaut werden. Der Zehn-Punkte-Aktionsplan der Stadt integriert Empfehlungen und Ergebnisse aus dem Handlungskonzept Interkulturelle Bildung und dem Integrationskonzept.

[PDF]Zehn-Punkte-Aktionsplan gegen Rassismus

Kontakt

Annika Dotor de Pradas
Annika Dotor de Pradas

Abteilungsleiterin Interkulturalität und Städtepartnerschaften

Telefon:
+49 2173 951-8308
Telefax:
+49 2173 951-25-8308
E-Mail:
adotor@monheim.de
Naziha Zauaghi
Koordinatorin Integration und Ehrenamt
Telefon:
+49 2173 951-3035
Telefax:
+49 2173 951-25-3035
E-Mail:
nzauaghi@monheim.de

Kreisintegrationszentrum

Ein mehrsprachiges Informationsangebot für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte macht der Kreis Mettmann auf seiner Internetseite

[extern]Kreisintegrationszentrum

Interkultureller Kalender

Wichtige Gedenk- und Feiertage der Religionen und Kulturen verzeichnet der Interkulturelle Kalender. Die Jahresübersicht informiert über christliche, islamische, jüdische, buddhistische und hinduistische Feste und weitere internationale Daten.

[PDF]Interkultureller Kalender

Neue Nachrichten

Bunter Abend am 24. September im Bürgerhaus Baumberg mit Pater Shay Cullen und Francisco Bermido Jr.

mehr

Vom 23. September bis zum 13. Oktober gibt es spannende Geschichten und Perspektiven zu entdecken

mehr

Auszeichnung für besonderes Engagement gegen antimuslimischen Rassismus und für mehr gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt

mehr

Nachrichten-Archiv

Öffnungs-zeiten Telefon Kontakt-formular Mitmach-Portal Monheim-Pass
Öffnungszeiten Bürgerbüro:
Mo: 09.00 bis 19.00 Uhr
Di: 09.00 bis 19.00 Uhr
Mi: 09.00 bis 19.00 Uhr
Do: 09.00 bis 19.00 Uhr
Fr: 09.00 bis 19.00 Uhr
Sa: 09.00 bis 16.00 Uhr


Hier gibt's die kürzesten Wartezeiten!
schließen
Stadtverwaltung & Bürgerbüro:
02173 951-0
Telefonisch erreichen Sie uns zu
folgenden Zeiten:
Mo: 08.00 bis 16.30 Uhr
Di: 08.00 bis 16.30 Uhr
Mi: 08.00 bis 16.30 Uhr
Do: 08.00 bis 19.00 Uhr
Fr: 08.00 bis 12.30 Uhr
schließen
schließen
Mit der Online-Terminvergabe haben Sie die Möglichkeit, längere Wartezeiten zu vermeiden.


Ihr Termin im Bürgerbüro
schließen
Nach oben