BOB-Ausbildungstour macht Station bei Jenoptik

An der Opladener Straße werden mit modernster Technik Geräte für mehr Sicherheit im Straßenverkehr konzipiert und gebaut

Gruppenbild mit Azubis und Verantwortlichen der Jenoptik: BOB-Hauptinitiator Hans-Dieter Clauser (hintere Reihe 3.v.r.), Estelle Dageroth, Leiterin der städtischen Wirtschaftsförderung (links daneben) und Bürgermeister Daniel Zimmermann (3.v.l.) besuchten das Unternehmen an der Opladener Straße. Unter anderem erläuterte Danuta Eberle-Pastor (4.v.r.), Mitglied der Geschäftsleitung, die Ausbildungspraxis bei Jenoptik. Foto: Norbert Jakobs

Straßen und Kommunen weltweit sicherer machen – das ist eines der großen Ziele der Jenoptik. Mit modernster Technik werden zum Beispiel Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungsanlagen hergestellt. Was viele gar nicht wissen: Sie werden in Monheim am Rhein konstruiert und gebaut. Grund genug für Hans-Dieter Clauser, Hauptinitiator der Berufsorientierungsbörse (BOB), und Schirmherr Bürgermeister Daniel Zimmermann, im Rahmen der BOB-Ausbildungstour den Jenoptik-Standort an der Opladener Straße zu besichtigen.

Jenoptik mit Hauptsitz im thüringischen Jena hat weltweit etwa 4000 Mitarbeiter. Gut 350 von ihnen hat der Monheimer Standort. Dort werden derzeit sechs Azubis ausgebildet. Die Palette reicht von Industriekaufleuten über Technische Produktdesigner und Fachinformatiker bis zu Elektronikern. „Wir bilden aus, um die jungen Menschen später auch zu übernehmen und somit qualifizierte Fachkräfte für die Zukunft sicherzustellen“, erläutert Danuta Eberle-Pastor, Mitglied der Geschäftsleitung der Jenoptik Robot GmbH. Sie selbst hatte 2001 ihre Berufslaufbahn als Auszubildende zur Industriekauffrau bei der Jenoptik begonnen. Eine frühe und möglichst optimale Integration in das Unternehmen ist den Verantwortlichen wichtig – was Auszubildende beim Ortstermin gerne bestätigen. Wenn am Mittwoch, 15. Mai, wieder die Berufsorientierungsbörse von 11 bis 17 Uhr in der Langenfelder Stadthalle und davor stattfindet, wird auch Jenoptik vertreten sein.

Das gute Angebot der BOB hat sich längst herumgesprochen. „Wir haben in diesem Jahr 117 Aussteller und sind längst ausgebucht“, freut sich Clauser einmal mehr. Sie kommen aus den unterschiedlichsten Ausbildungsberufen. Außerdem sind beratende Institutionen dabei. Jungen Menschen aus der ganzen Region aber auch deren Eltern bietet sich auf der BOB die Gelegenheit, Informationen zu sammeln. Erste Kontakte können geknüpft werden. Mehr über die Berufsorientierungsbörse ist im Internet unter [extern]www.bobplus.de zu erfahren.

Übrigens: Jenoptik sucht derzeit für den Monheimer Standort noch junge Leute für die Ausbildung zum Elektroniker. (nj)

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