Schwimmerinnen und Schwimmer können seit Juni im Mona Mare wieder ihre Bahnen ziehen. Auch die Sauna ist bis auf kleine Einschränkugen geöffnet. Zum Schwimmen gibt es ein badgerechtes Snackangebot und im Saunabereich ist fast wieder das übliche Angebot zu erhalten. Nun sind ab 26. Oktober weitere Lockerungen möglich: Die Öffnungszeiten werden im Badebereich erweitert.
Wer schwimmen und planschen möchte, kann einen der folgenden Zeitblöcke buchen: Schwimmvergnügen am Morgen werktags von 9.30 bis 11.30 Uhr und üblicher Badespaß inklusive Freizeitbecken wochentags von 14.30 bis 17.30 Uhr und 18 bis 21 Uhr. Wochenende: 11.30 bis 14.30 Uhr und 15 bis 18 Uhr. Während der Schwimmblöcke werden fortlaufend Desinfektionsarbeiten vorgenommen. Zwischen den Blöcken wird nochmals umfassend gereinigt und desinfiziert.Der Gebrauch von festinstallierten und mitgebrachten Phönen ist unter Wahrung der allgemeinen Hygieneregeln und Abstandsregelungen wieder gestattet. Die Schul- und Vereinsnutzungszeiten sind künftig auch wieder weitgehend normalisiert.
In allen Saunakabinen schreibt die Corona-Schutzverordnung eine Mindesttemperatur von 80 Grad vor. Das Dampfbad kann deshalb noch nicht geöffnet werden, die weiteren fünf Saunen, Ruhegelegenheiten, Außenpool und Gartenanlage sind geöffnet. Aromatisierte Aufgüsse sind ebenfalls wieder im Programm, allerdings ist das Wedeln mit Handtüchern oder Fächern nicht gestattet. Der Übergang zum Badebereich bleibt geschlossen. Dafür wartet im separaten Ruhehaus aber ein in der Corona-Pause frisch gefliester Duschbereich auf die ersten Nutzerinnen. Die Sauna öffnet wochentags von 14 bis 20 Uhr und am Wochenende von 12 bis 18 Uhr.
Anmeldung erforderlich
Die Nutzung des Mona Mares ist weiterhin nur mit Anmeldung auf der Internetseite des Mona Mares unter www.monamare.de für einen Zeitblock möglich. Die ausgedruckte Anmeldung muss beim Besuch mitgebracht werden. Bei Schwerbehinderten, die ein Recht auf eine Begleitperson haben, gilt: Der Eintritt für die Begleitperson bleibt kostenfrei. Es ist aber auch für sie eine Anmeldung notwendig. Die Eintrittspreise bleiben trotz des gestiegenen Aufwands gleich und werden weiterhin an der Kasse bezahlt. Es gelten die üblichen Rabatte über die Geldwertkarten. Sondertarife wie Pausensprinter und Abendtarif entfallen. Es gelten die normalen Tagestarife.
Darüber hinaus gelten die üblichen Bestimmungen wie ein Mindestabstand von 1,5 Metern. Auf den Wegen zwischen dem Eingang und den Umkleidekabinen muss ein Mund-Nasenschutz getragen werden. Die Duschen müssen vor dem Eintritt ins Bad genutzt werden, nach dem Badbesuch besteht keine Möglichkeit zum Duschen. Kinder bis zum zehnten Lebensjahr müssen in Begleitung eines Erwachsenen sein. Hilfsgeräte und Schwimmflügel können nicht ausgeliehen werden, dürfen aber selber mitgebracht werden. „Alles zusammen funktioniert, wenn sich Gäste und Mitarbeitende an die gesellschaftlich geforderten und vom Mona Mare organisierten Hygieneregeln und -bedingungen halten“, appelliert André Zierul, Geschäftsführer des Allwetterbades, an die Verantwortung aller Besucherinnen und Besucher. „Für uns sind unsere Gäste mit großem Abstand die wirklich besten!“ (nj)