Sojus 7 organisiert kostenfreies Festival „Draußen Tanzen“ an der Kapellenstraße

Am 13. und 14. Mai werden zehn Bands erwartet, darunter Seyyah aus Ataşehir, Mr. Irish Bastard und die Sterne

2019 stand unter anderem die Band Etna Kontrabande aus der polnischen Partnerstadt Malbork auf der Bühne. Foto: Vanessa Stratmann

Die Band Mr. Irish Bastard aus Münster ist Headliner am Freitag. Foto: Tobias Witte

Die Indie-Pop-Band Die Sterne aus Hamburg spielt am Samstag. Grafik: Brigitta Jahn

Auf der Wiese neben dem Skatepark an der Kapellenstraße organisiert das Sojus 7 in diesem Jahr wieder ein kleines Festival. Ohne Altersbegrenzung und festgelegte Musikrichtung sind am Freitag, 13. Mai, ab 18 Uhr, und am Samstag, 14. Mai, ab 15 Uhr, an gleich zwei Tagen Jung und Alt eingeladen, gemeinsam zu feiern. Zehn Bands spielen bei „Draußen Tanzen“ unter anderem Rock, Folk-Punk, Dance und handgemachte Tanzmusik. Der Eintritt ist frei.

Die erste Ausgabe des Festivals im Format „Umsonst und Draußen“ hatte Adrian Breuer 2018 im Rahmen seines Freiwilligen Sozialen Jahrs ins Leben gerufen, damals noch unter dem Titel „Musik frei machen“. Nun wird das Festival unter dem neuen Titel „Draußen Tanzen“ auf zwei Tage ausgeweitet. „Der Grundgedanke bleibt aber gleich: Wir wollen ein Festival für alle anbieten“, betont Breuer. „Ob jung oder alt, alle Menschen sind willkommen. Es gibt keine Absperrungen und nur ganz wenige Regeln – so bitten wir zum Beispiel keine eigenen Getränke mitzubringen, weil der Getränkeverkauf unsere einzige Einnahmequelle ist. Und natürlich gibt es auch ein spannendes Essensangebot.“

Insgesamt werden zehn Bands aus sechs verschiedenen Ländern erwartet. Am Freitag spielen ab 18 Uhr Conyo aus Düsseldorf, die Punkrock-Band Latte+ aus Italien, Vinta, ehemals „Dickes Gebäude“, aus dem Bergischen Land und Mr. Irish Bastard aus Münster als Headliner. Am Samstag stehen ab 15 Uhr unter anderem Velvet Wasted aus Österreich, Waagal aus Frankreich mit Fingerstyle-Guitar, Didgeridoo und Handpan, Kolonel Djafaar aus Belgien mit Ethio-Jazz zwischen Psychrock und Afrobeat und NAFT aus Belgien mit Brass Dance und Electro auf der Bühne. „Außerdem freuen wir uns natürlich auf den Headliner die Sterne, die nach der Corona-Pause ihr Single-Debüt bei uns haben,“ kündigt Breuer an.

Aus der Partnerstadt Ataşehir in der Türkei kommt die Band Seyyah für das Festival nach Monheim am Rhein: „Das ist für das Sojus-7-Team wie schon vor Corona ein absolutes Highlight“, sagt Breuer. „Dieser musikalische Austausch findet nun schon seit einigen Jahren statt und unter einigen Akteuren des Sojus 7 und der Musikwelt in Ataşehir ist eine Freundschaft entstanden. Diese Bands kann man hier sonst nur äußerst selten live sehen.“

Für Speisen und Getränke sorgt das Sojus 7. Das Festival wird von freiwilligen Kulturschaffenden und Ehrenamtlichen durchgeführt und über den Getränkeverkauf finanziert. Gäste werden daher gebeten, keine eigenen Getränke mitzubringen. Bei freiem Eintritt ist jede und jeder willkommen. (bh)

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