Spannende Vorträge im Café „Frauen der Welt“

Miniprojektbörse „Aktiv inklusiv!“ unterstützt interkulturelles Frühstück jeden Mittwoch im Mehrgenerationenhaus

Über Schimmelecken in Wohnungen spricht der städtische Klimaschutzmanager am 23. Januar. Foto: EnergieAgentur NRW

Im Café „Frauen der Welt“ treffen sich jeden Mittwoch Frauen zu einem interkulturellen Frühstück. Von 9 bis 11 Uhr können sich alle Interessierten im Mehrgenerationenhaus, Friedenauer Straße 17.II, begegnen, austauschen und gemeinsam frühstücken. Das Café wird von Integrationspreisträgerin [intern]Rachida El Khabbachi organisiert und von der Miniprojektbörse „Aktiv inklusiv!“ gefördert. Das Frühstück kostet 2,70 Euro pro Person, wer nur Kaffee trinken möchte, zahlt 50 Cent. An einigen Terminen finden begleitend kostenfreie Vorträge statt.

Am kommenden Mittwoch, 23. Januar, stellt der städtische Klimaschutzmanager Georg Kruhl zum Beispiel die städtischen Angebote zu den Themen „Heizkosteneinsparung“ und „Schimmelprävention“ vor. Am 30. Januar geht es mit dem Kreisintegrationszentrum Mettmann um „Glückliche Mütter – glückliche Kinder“, am 27. Februar spricht der Soziale Dienst der Stadt über das Thema Pflege, am 13. März steht das Thema „Mentale Entlasung und Gesundheit“ auf dem Programm und am 10. April beantwortet die LEG Fragen zum Wohnen im Berliner Viertel. Über die Rolle der Mutter und die Vereinbarung von Familie und Beruf spricht die städtische Gleichstellungsbeauftragte Regina Konrad am 15. Mai. Einmal im Quartal gibt es auch einen Termin am Nachmittag: Am Donnerstag, 6. Juni, referiert eine Interkulturelle Beraterin von 17.30 bis 19.30 Uhr zum Thema „Selbstwert, Mehrwert, Gesellschaftswert: Die Frau in der demokratischen Gesellschaft“. Eine Anmeldung ist nicht nötig. (bh)

Monheimer Vereine und Institutionen können über die Miniprojektbörse „Aktiv inklusiv!“ für Maßnahmen, die dem gesamtstädtischen Inklusionsziel dienen, Anträge auf Fördergelder einreichen. Gefördert werden neue Maßnahmen und Projekte, die einen erkennbaren Beitrag zur gelingenden Inklusion im Sinne des Aktionsplans „Monheim inklusiv“ leisten. Sie sollen das Miteinander fördern und darauf ausgerichtet sein, fremdbestimmte Ausgrenzung abzubauen und vorhandene Barrieren zu überwinden. Für alle Projekte stehen jährlich insgesamt 25.000 Euro zur Verfügung. Alle Informationen zur Miniprojektbörse gibt es auf der städtischen Internetseite im Bereich Stadtleben und Aktuelles und [intern]Gesellschaft und Miteinander.

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