In wohl kaum einer anderen Stadt gibt es so vielfältige Möglichkeiten zur bürgerschaftlichen Beteiligung wie in Monheim am Rhein. Das verdeutlicht jetzt auch nochmal ein Video, in dem die beiden Koordinatorinnen für Bürgerschaftsbeteiligung im Rathaus, Annika Patz und Olivia Konieczny, mit bunter Unterstützung die unterschiedlichen Stärken und Funktionen der Beteiligungsplattformen erklären, die im Mitmach-Portal auf der städtischen Homepage gebündelt sind.
„Der mit viel kreativer Freude und einem erkennbaren Augenzwinkern erstellte Clip fasst zusammen, wie die einzelnen Plattformen heißen, wie sie funktionieren und wo sie zu finden sind“, erläutert Thomas Spekowius, Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerschaftsbeteiligung.
Im Zentrum steht das Mitmach-Portal, das alle Beteiligungsformate, Informationen, Termine und Kontaktdaten rund um die Bürgerschaftsbeteiligung in Monheim am Rhein zusammenfasst. „Viele Monheimerinnen und Monheimer kennen, schätzen und nutzen dieses Portal auch schon sehr gerne“, freut sich Spekowius mit seinem Team. „Jetzt wollen wir es mit unserem kleinen Video aber gerne noch bekannter machen. Die Bürgerinnen und Bürger sollen wissen, dass hier die optimale Anlaufstelle ist, um sich mit ihren Ideen, Verbesserungsvorschlägen oder auch einfach Mängelmeldungen einzubringen.“
Das Mitmach-Portal ist bequem über die Startseite der Stadt Monheim am Rhein unter www.monheim.de zu finden, über ein Stiftsymbol rechts oben. Es lässt sich aber auch direkt über die Adresse www.mitmachen.monheim.de ansteuern. Von dort aus geht es dann weiter zu den einzelnen Beteiligungsplattformen Mitdenken, Mitteilen und Mitplanen sowie zum Mängelmelder und zu den Aktuellen Projekten.
„Echtes Mitgestalten ist immer ein bisschen anspruchsvoller und komplizierter, als einfach nur über einen Sachverhalt zu klagen“, erläutern Annika Patz und Olivia Konieczny. „Mit unserem Video rund ums Mitmachen wollen wir aber vor allem eins vermitteln: dass Beteiligung in Monheim am Rhein nicht nur ausdrücklich erwünscht ist, sondern auch richtig viel Spaß machen kann!“
Das Video ist ab sofort im Mitmach-Portal und auf den städtischen Videokanälen bei Vimeo und YouTube zu sehen. (ts)