Von harten Tönen über Hip-Hop bis zur Klassik

Der städtische Terminkalender hat wieder viel zu bieten

Cellistin Anastasia Kobekina verstärkt das Münchener Kammerorchester. Foto: Florian Ganslmeier

Der Blick in den Terminkalender der Stadt Monheim am Rhein lohnt sich auch in dieser Woche wieder. Hier sind einige Beispiele. 

Jeden Mittwoch zwischen 17 und 20 Uhr und jeden Sonntag zwischen 14:30 und 17:30 Uhr bewirtschaften die Jugendlichen des Rheincafés das Café im Sojus 7 an der Kapellenstraße. Der Eintritt ist frei. Angeboten werden allerlei erfrischende und warme Getränke und verschiedene Speisen – von Brownies und Muffins bis hin zu Burgern und Pommes ist alles dabei. Das Team des Rheincafés lädt ein, einen entspannten Nachmittag zu verbringen. Ein paar Gesellschaftsspiele und ein Kicker stehen zum Zeitvertreib zur Verfügung.

Drei Bands im Sojus 7

Die Metal-Band Serious Black spielt am Freitag im Sojus 7 an der Kapelllenstraße. Unterstützt wird sie an diesem Abend durch Autumn Bride und Rigorious. Die Karten kosten an der Abendkasse 32 Euro. Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr. Die Mitglieder der 2014 gegründeten internationalen Power-Metal-Band Serious Black sind oder waren vorher bereits in anderen Bands erfolgreich. Der Bandname ist abgeleitet vom Namen des Zauberers Sirius Black aus der Buchreihe Harry Potter. Mit „Rise of Akhenaton“ erschien im September 2024 das sechste Album der Münchener Metalband. Die Tickets können auch für 25 Euro im Vorverkauf online unter [extern]www.sojus.ticket.io erworben werden.

Tingvall Trio in der Aula

Zum 20-jährigen Ensemblebestehen beschenkt das Tingvall Trio sich und alle Fans mit einem neuen Programm: „Birds“. Seit der Gründung agieren die Wahl-Hamburger immer in der gleichen Besetzung. Neben dem Pianisten und Namensgeber Martin Tingvall am Piano sind dies Omar Rodriguez Calvo am Kontrabass und Jürgen Spiegel an Drums und Percussion. Die drei Musiker kommen aus verschiedenen Ländern und haben trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe eine gemeinsame, aber eigenständige musikalische Ebene gefunden. Zu erleben sind sie am Freitag um 20 Uhr in der Aula am Berliner Ring. Karten gibt es bei den Monheimer Kulturwerken am Ingeborg-Friebe-Platz, Telefon +49 2173 276-444, E-Mail [E-Mail]info@monheimer-kulturwerke.de.

Beats und Deutschrap

Das Sojus 7 knüpft am Samstag um 19 Uhr an alte Traditionen an und präsentiert ein buntes Line-Up, das die Vielfalt des Hip-Hops widerspiegelt. Auf die Konzerte folgt ab 23 Uhr eine Aftershow-Party. Hip-Hop ist vielleicht nicht mehr das erste, was man mit dem Sojus 7 in Verbindung bringt, das war jedoch mal anders: Im alten Gebäude fand mehr als ein Konzertabend oder eine Party statt, auf der Beats und Deutschrap das Publikum begeistert hat. Mit dem kommenden Konzertabend soll der Hip-Hop im Sojus 7 wiederaufleben. Der Abend beginnt mit Fillie aka Filliegranata aus Neuss, einem Künstler, der New- und Oldschool-Elemente fusionieren lässt. Es folgt Simon Slomma aus Bonn, dessen selbst produzierte EP „Pantagruel“ nicht nur musikalisch, sondern auch textlich beeindruckt. Der Musiker kombiniert Harmonien und Wortspiele mit Humor und Improvisation. Die Essener Rapperin Taby Pilgrim rundet den Abend mit ihrer facettenreichen künstlerischen Persönlichkeit ab. Der Einlass beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 20 Euro beziehungsweise 16 Euro ermäßigt. Tickets gibt es auch im Internet.

Ausgezeichnete Cellistin samt Orchester

Am Sonntag wird es klassisch in der Aula. Das Münchener Kammerorchester und die mehrfach ausgezeichnete Cellistin Anastasia Kobekina treten um 18 Uhr auf. Für seine vielfältigen und aufregenden Programme wird das Orchester weltweit geschätzt. Mit großer Offenheit und Neugier, verbunden mit einer hohen stilistischen Variabilität, verknüpft das Ensemble Musik aus früheren Jahrhunderten assoziativ und spannungsreich mit Werken der Gegenwart. Auf dem Programm stehen Othmar Schoeck Sommernacht. Pastorales Intermezzo op. 58, Pēteris Vasks Violoncellokonzert Nr. 2 „Klātbūtne“ (Presence) und Luigi Boccherini Sinfonie in d-Moll „La casa del diavolo“ (G 506). Karten gibt es noch bei den Monheimer Kulturwerken. 

Diese und weitere Terminvorschläge lassen sich im städtischen Terminkalender auf der Website der Stadt Monheim am Rhein unter [extern]www.monheim.de im Bereich Freizeit und Tourismus finden. Dort können auch selbst Termine eingetragen werden. (nj)

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