Die Echsenwiese am Rande des Knipprather Waldes An der Tongrube ist vor allem Heimat der Zauneidechse und der Blindschleiche. Seit Anfang 2014 wird sie von der örtlichen NABU-Gruppe gepflegt. Die empfindlichen Gebiete der Reptilien sollen geschützt, Spaziergänger und Besucher aber auch informiert werden, was es mit den Steinhaufen und Begrenzungen auf sich hat. Für ausreichend Informationen sorgt neuerdings ein Schild.
Eingeweiht wurde es vom NABU gemeinsam mit Charlotte Bienert und Stefan Becher – im Rathaus federführend bei der Koordinierung des Projekts. Denn es handelt sich um eine städtische Fläche, die dem NABU zur Verfügung gestellt wurde.
Übrigens ist der letzte Satz auf dem Schild ein ganz entscheidender: „Sie können die positive Entwicklung der Echsenwiese unterstützen, indem Sie und Ihr Hund die Wiese nicht betreten.“ (nj)