Feuerwehr sucht Person im Rhein mit zwei Hubschraubern

Einsatzleiter macht deutlich, dass Schwimmen im Rhein lebensgefährlich sein kann

Die Feuerwehr wurde am Mittwochabend, 18. Juli, von einer Anruferin alarmiert, die einen im Rhein treibenden Mann entdeckt hatte. Mit einem Mehrzweckboot und weiterer Verstärkung an Land machten sich die Einsatzkräfte auf die Suche. Gleichzeitig wurden die Feuerwehren Dormagen und Düsseldorf um Unterstützung gebeten.

Aus der Luft suchten die Rettungshubschrauber Christoph Rheinland aus Köln sowie ein Hubschrauber der Polizei den Rhein ab. Vorsorglich machte sich die Taucherstaffel der Feuerwehr Hilden bereit, um gegebenenfalls zwischen den Kribben nach dem Vermissten zu tauchen. Während des Einsatzes berichteten Zeugen, dass es sich bei der Person um einen Schwimmer handele, der den Rhein eigenständig verlassen hatte.

Der aufwändige Einsatz wurde daraufhin nach erfolgloser Suche abgebrochen. Einsatzleiter Hartmut Baur wies erneut darauf hin, dass Schwimmen im Rhein durch Strömungen und Strudel lebensgefährlich sein kann. (bh/TS)

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