In diesem Jahr wird das Musikfestival Monheim Triennale nach der Corona-Pandemie zum ersten Mal in seiner ursprünglich geplanten Form stattfinden. Was genau sich hinter dem Projekt verbirgt, soll in einer Gesprächsreihe erläutert werden. Auftakt ist am Donnerstag, 7. April, im Saal der Musikschule am Berliner Ring 9. Beginn: 20 Uhr.
Zum Hintergrund: Nach der Werkstattausgabe im vergangenen Jahr werden nun nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler dieses Mal mit großen eigenen Projekten anreisen; mit einer großen musikalischen Bandbreite von Kompositionen für Kammerorchester bis zur Hip-Hop Performance. Bei den Gesprächen im Vorfeld wird zum einen das Programm und die grundlegenden Ideen des Festivals vorgestellt. Gleichzeitig wünschen sich die Organisatoren der Triennale aber auch Fragen, Anregungen und Hinweise aus der Stadtgesellschaft zu allen Themen rund um die Triennale.
Der Klangkünstler Achim Tang steht hierfür Rede und Antwort. Als Mitgestalter des Festivals kann er alle Fragen beantworten und Anregungen möglicherweise direkt umsetzen. Der Zugang ist allen Personen möglich, die entweder vollständig geimpft, genesen oder aktuell negativ getestet sind. Im Gebäude besteht Maskenpflicht. Der Eintritt ist frei.
Aktuelles, weitere Termine und Karten für die Monheim Triennale vom 22. bis zum 26. Juni sind im Internet unter www.monheim-triennale.de zu finden. (nj)